Alles Abelenkung

Die Aufregung um die Migration ist Ablenkung. Eigentlich geht es um einen neuen Imperialismus.

Ja, es gibt Probleme mit den kürzlich hinzugekommenen Migranten. Aber damit werden wir fertig. Im Ganzen ist Migration nützlich. Die Bestandsbevölkerung hat in den letzten 50 Jahren einfach zu wenige Kinder gezeugt. Die Lücken füllen nun Migranten in der Wirtschaft, in der Pflege, bei der Finanzierung der Sozialsysteme. Das gilt in USA genauso wie in Europa. Dass dabei die Weißen in die Minderheit geraten, ist die Folge der Zeugungszurückhaltung der Weißen aber nicht die Schuld der Migranten. „Alles Abelenkung“ weiterlesen

Alles schon mal da gewesen

Und da ist er wieder, der „wilde Westen“ – dieses Mal im Gazastreifen. Der amerikanische Präsident schlägt vor: Das Land wird von den neuen Herren entwickelt und die Ureinwohner in Reservate verbannt (wie die Native Americans).

In der Region hat das allerdings Tradition. Den Küstenstreifen Palästinas besiedelten in vorbiblischer Zeit die Phönizier. Dann drangen die Israeliten in Palästina ein und gründeten dort ihren ersten Staat (König David). „Alles schon mal da gewesen“ weiterlesen